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Informationen für Ärztinnen und Ärzte

Auf dieser Seite finden Sie wichtige Informationen für die Beantragung von medizinischen Rehabilitationsmaßnahmen im Rehabilitationszentrum Engelsbad. Diese Informationen richten sich anzuweisende Ärztinnen und Ärzte.

Es wird empfohlen ausgefüllte Anträge über das Gesundheitspartnerportal GPP (Kanal: Kur / Rehabilitation / Genesungsaufenthalt – Antrag) oder übergangsweise auch über den Kommunikationskanal DaMe / MedicalNet (Empfänger MEBVAKUR) zu übermitteln. Andere Kommunikationskanäle wie z.B. verschlüsselte Mails (z.B. Secure Mail, SEPPMail) oder FTAPI können von der BVAEB nicht unterstützt werden.

Voraussetzungen für eine medizinische Rehabilitation

Rehabilitationsbedürftige und -fähige Rehabilitandinnen und Rehabilitanden müssen grundsätzlich über ein ausreichendes Rehabilitationspotenzial sowie eine positive Rehabilitationsprognose verfügen.

Eine positive Rehabilitationsprognose liegt vor, wenn es unter Berücksichtigung des bis­herigen Krankheitsverlaufs, des Kompensationspotenzials und der individuellen Ressourcen (Rehabilitationspotential) medizinisch begründet überwiegend wahrscheinlich ist, dass die Ziele der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden durch die medizinische Rehabilitation erreicht werden können.

Rehabilitationsfähigkeit bedeutet, dass Rehabilitandinnen und Rehabilitanden aufgrund der körperlichen und psychischen/mentalen Verfassung in der Lage sind, an einer geeigneten medizinischen Rehabilitation aktiv teilzunehmen und mitzuarbeiten, um das teilhabeorientierte Rehabilitationsziel zu erreichen. Ist im Verlauf des Rehabilitationsheilverfahrens erkennbar, dass keine ausreichende Re­habilitationsfähigkeit vorliegt, ist nach ICF-basierter Begründung im interdisziplinären Rehabilitationsteam von der Ärztlichen Leitung bzw. der verantwortlichen Ärztin oder dem verantwortlichen Arzt ein vorzeitiger Abbruch aus medizinischen Gründen zu veranlassen.

Stellenwert der verschiedenen Leistungskomponenten im Rahmen einer stationären Rehabilitation:

Die jeweilige Zusammenstellung der Komponenten hängt von der individuellen Einschränkung der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in ihrer Aktivität und Teilhabe am Leben ab:

Abgrenzung zu Erholung und Entspannung

Entgegen üblicher Erwartung bietet ein Rehabilitationsaufenthalt weder Entspannung noch Erholung. Dafür werden in anderen Einrichtungen eigene Leistungen angeboten. Es handelt sich um einen Lernaufenthalt auf geistiger und körperlicher Ebene.

Zentrale Bausteine der Rehabilitation

Zentraler und größter Baustein sind Vorträge, die das aktuelle, evidenzbasierte medizinische Wissen in verständlicher Form an unsere Patientinnen und Patienten vermitteln. Dieses Wissen wird unter Anleitung von Therapeutinnen und Therapeuten praktisch in Form von Bewegungs- und Trainingseinheiten umgesetzt.

Unterstützende Maßnahmen

Passive physikalische Therapien (Massagen, Wärme/Kälte, Elektrotherapie) sowie ärztliche Maßnahmen dienen dazu, die Voraussetzung für das Lernen von Bewegung und Training zu optimieren. Schmerzfreiheit kann entgegen üblicher Erwartung nicht erzielt werden. Ziel ist in diesen Fällen die Fähigkeit, wirksames Training und Bewegungsübungen trotz der bestehenden Schmerzsituation durchzuführen.

Anforderungen an die Belastbarkeit

Die körperliche und geistige Verfassung muss anstrengende Therapien im Ausmaß von kumulativ 2 bis 3 Stunden über den Tag verteilt ermöglichen. Dabei ist, insbesondere auch die geistige Leistungsfähigkeit und Lernfähigkeit gefordert. Ein ausreichendes Sprachverständnis setzen wir voraus. Ein allgemein geschwächter Zustand führt in den allermeisten Fällen zu einem Rehabilitationsabbruch.


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Rehabilitationszentrum Engelsbad
Weilburgstraße 7-9, 2500 Baden bei Wien
Tel: 050405-81090

rz.engelsbad@bvaeb.at
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